събота, 10 октомври 2009 г.

BKA-Chef hält Nutzer von Paypal, Ebay, ClickandBuy für gefährdet

Einer aktuellen Studie zufolge war jeder zweite Deutsche Internetnutzer schon einmal Opfer krimineller Aktivitäten im Netz. Vorne liegen in der Statistik Betrug und Datenklau. Als gefährdet stufte BKA-Chef Ziercke etwa Online-Bezahlsysteme wie Paypal oder ClickandBuy ein.

Berlin - Die mit der Einnistung von Trojanern (siehe Kasten in der Spalte links) verbundene Kriminalität sei von 2007 bis 2008 um 68 Prozent, die mit der Fälschung von Webseiten verbundene um rund 30 Prozent gestiegen, erklärte BKA-Chef Jörg Ziercke. Er warnte auch vor verschiedenen, als einfach propagierten Zahlungsmethoden im Internet. Die seien Ziel der sogenannten Underground Economy seien, einer kriminellen Internet-Gemeinde, die mit gestohlenen Adressen und anderen Nutzerdaten handele und sie gezielt einsetze. Als gefährdet stufte er unter anderem PayPal, ClickandBuy sowie die Ebay-Daten ein.

Grundsätzlich gilt: Wer mit seinen Login-Daten sehr vorsichtig umgeht, kann sich auch schützen. Dazu gehört beispielsweise, niemals auf Web-Seiten seine Daten einzugeben, auf die man über einen Link in einer E-Mail gekommen ist, die angeblich vom Anbieter stammt. Paypal, Banken und andere verschicken schlicht keine Mails, in denen der Nutzer aufgefordert wird, eine Seite aufzusuchen und dort seine Login-Daten einzugeben.

Jeder zweite deutsche Internetnutzer ist bereits Opfer krimineller Methoden geworden. Das ergab eine Forsa-Studie zur Internetkriminalität, die der Branchenverband Bitkom am Donnerstag in Berlin vorstellte. Gemeinsam mit BKA-Präsident Jörg Ziercke riet Bitkom-Vorstandsmitglied Dieter Kempf zu verstärkter Vorsicht beim Surfen. Onlinebanking-Nutzer sollten sich möglichst immer der aktuellsten Sicherheitsstandards bedienen.

Die Studie ergab, dass bereits bei 38 Prozent der Internetnutzer der Computer mit Viren oder anderen Schadprogrammen infiziert wurde. Damit waren davon fast 20 Millionen Deutsche betroffen. Bei fünf Prozent der Internetnutzer wurden Zugangsdaten für Internetshops, soziale Netzwerke oder Onlinebanking ausspioniert, drei Prozent erlitten durch Schadprogramme oder Datendiebstähle einen finanziellen Schaden.

Auch der FBI-Direktor macht kein Onlinebanking mehr

Ziercke rief Behörden und Wirtschaft zu gemeinsamem Vorgehen gegen Internet-Kriminalität auf. Phishing, also das Ausspähen von Nutzerdaten durch Kriminelle, "ist der Bankraub des digitalen Zeitalters", sagte Ziercke. Er empfahl eine Art konzertierte Aktion mit dem Ziel, im Wettlauf der Sicherheitsbehörden mit den inzwischen global organisierten Kriminellen schneller zu werden. Im vergangenen Jahr zählten die Behörden rund 38.000 Fälle, ein Anstieg um etwa elf Prozent. In fast der Hälfte dieser Delikte habe es sich um Betrug gehandelt, sagte BKA-Chef Ziercke.

Laut Kempf wird es 2009 rund 2900 angezeigte Phishingfälle geben, die einen durchschnittlichen Schaden von 4.800 Euro bei den Betroffenen verursachen. Er kenne aber auch einen Fall, in dem 70.000 Euro ergaunert wurden, sagte Ziercke.

Rund 24 Millionen Deutsche erledigen ihre Bankgeschäfte inzwischen im Internet, das sind 38 Prozent aller Bürger zwischen 16 und 74 Jahren. Laut Bitkom verzichtet aber inzwischen fast jeder dritte Internetnutzer über 14 Jahren aus Sicherheitsgründen auf Onlinebanking. Das tut übrigens seit einiger Zeit auch der Chef der mächtigen US-Polizeibehörde FBI: Seine Frau habe ihm das Onlinebanking verboten, weil er beinahe auf einen Phishing-Trick hereingefallen sei, berichtete der kürzlich.

40 Trojaner auf einem einzigen Rechner

Die bisher wirksamsten Methoden, sich beim Onlinebanking gegen Phishing zu schützen, sogenannte mTANs oder das HBCI-Banking, würden nicht besonders gut von den Kunden angenommen, sagte BKA-Chef Ziercke. Beim mTAN-Verfahren erhält der Nutzer für jede Überweisung eine Transaktionsnummer auf das Handy; beim HBCI-Banking benötigt er spezielle Software oder einen Identifikationschip und ein Lesegerät an seinem Rechner.

Ziercke wies darauf hin, dass es sich bei den Internetkriminellen in der Regel nicht mehr um "technikbegeisterte Einzeltäter" handele, sondern um international organisierte Ringe. Eine aktuelle Nachricht aus den USA gibt Ziercke hier recht - das FBI hat gemeinsam mit ägyptischen Sicherheitsbehörden offenbar einen Phisher-Ring ausgehoben, der 5000 US-Amerikaner und diverse Banken mit Hife gestohlener Login-Daten betrogen haben soll. Außerdem wurden in dieser Woche Login-Daten von insgesamt etwa 30.000 E-Mail-Konten online gestellt, die entweder durch Phishing oder aber mit Hilfe heimlich eingeschleuster schädlicher Software ergaunert worden waren.

Die gestohlenen Daten seien meist auf schwer zugänglichen Servern im Ausland geparkt. Zudem nehme die Botnetz-Kriminalität dramatisch zu. Das sind Netze aus privaten oder Firmenrechnern, die aus dem Netz mit eingeschleuster Software, etwa über einen Virus oder Trojaner, infiziert werden. Das ermöglicht es den Kriminellen, die Rechner unbemerkt vom eigentlichen Nutzer anzeigen zu steuern und damit - eventuell in dessen Namen - illegale Transaktionen durchzuführen. Auf einem beschlagnahmten Rechner habe das BKA 40 Trojaner gefunden, berichtete Ziercke.

Mehr Informationen über Viren und andere schädliche Software und Tipps, wie Sie sich davor schützen können und wo Sie weitere Informationen bekommen können, finden Sie in der linken Spalte.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,654031,00.html

петък, 9 октомври 2009 г.

So sichert man seine Web-Konten (nicht)

Anfang der Woche machten führende Webmail-Anbieter wegen gehackter Passwörter Schlagzeilen. Schuld daran sind nicht nur clevere Phishing-Tricks, sondern auch weit weniger clevere PC-Nutzer: Das häufigste Passwort ist Analysen zufolge 123456. Wir zeigen, wie es besser geht.

Das Gros der Passwörter, die von diversen Web-Mail-Anbietern wie Hotmail, Google oder Yahoo Mail in kriminellen Zirkeln kursieren, ist offenbar per E-Mail-Phishing erschlichen worden. In den letzten Tagen meldeten sich jedoch immer mehr Security-Experten zu Wort, die glauben, dass dies nicht die einzige Quelle sei: Passwort-Diebe müssten sich ihre Beute oft gar nicht erhacken oder mit gewieften Phishingseiten ertricksen. Gerade bei gezielten Attacken reiche es oft, in das Facebook-Profil einer Zielperson zu sehen: Nach wie vor beweisen PC-Nutzer eine erschütternde Fantasielosigkeit, wenn sie sich Passwörter ausdenken.

So gehören zu den häufigsten Passwörtern die Namen von Lebenspartnern, Kindern oder Haustieren. Sehr beliebt ist auch die Gedächtnis-Ressourcen schonende Marotte, ein einheitliches Passwort für alle möglichen Web-Accounts vom E-Mail-Postfach über das Social-Network-Login bis hin zum Amazon- oder Ebay-Account zu nutzen. Spätestens dann wird die Sache haarig, denn dort kann man mit Usernamen und Passwort des Konteninhabers bewaffnet nach Herzenslust einkaufen - und sich die Ware als Geschenk verpackt nach Sonstwohin schicken lassen, wenn man will.

Doch selbst die gezielte Recherche nach Passwörtern kann sich der gemeine Web-Kriminelle oft einfach sparen, was auch der aktuelle Fall einmal mehr zeigt: Zum Knacken der Accounts hätte den Phishern offenbar auch das Ausprobieren diverser gängiger Vornamen, Tasten- oder Zahlenfolgen gereicht. Es gibt Scripte, die genau das tun und dafür sorgen, dass es auf dem Schwarzmarkt für geknackte Konten stets frische Ware gibt. Nach Analysen des Securityunternehmens Acunetix zielte die Hotmail-Phishing-Attacke offenbar vornehmlich auf Amerikaner hispanischer Herkunft - was sich an den Vornamen zeigt, die in den Top 20 der meistbenutzten geknackten Passwörter zu finden sind (siehe Kasten linke Spalte).

Es gibt einfache Regeln, die Sicherheit schaffen

In sicherheitstechnischer Hinsicht ein Witz sind aber vor allem die Passwörter, die einfach durch "Tippketten" entstehen: "QWERTZU" ist hier ein Beispiel, das man sich so leicht merken wie knacken kann. Oder lieber UZTREWQ?

Unter den Opfern der Hotmail-Attacke waren Zahlen beliebter als Buchstaben: "123456" findet sich in den Analysen als meistbenutztes Passwort, "12345678" kommt auf den zweiten Platz - da kann man es auch gleich ganz lassen, seinen Account per Passwort zu schützen. Übrigens: Als Passwort einfach den Login-Namen zu nutzen, kommt aufs selbe hinaus.

Solche Analysen sind Wasser auf die Mühlen von Security-Experten, die der Meinung sind, am Ende sei fast immer der Nutzer schuld an seinem Unglück. Verständlich ist das, denn es gibt einfache Regeln für Passwörter, die alle das Knacken erheblich erschweren:

* lange Passwörter sind sicherer als kurze
* die Kombination von Buchstabenfolgen und Zahlen schafft mehr Sicherheit
* kryptische Passwörter sind besser als echte Wörter oder Namen
* nicht aussprechbare Konsonantenfolgen sind schwerer zu erraten als aussprechbare Kunstworte: "Krtw657qackg" ist besser als "Pulensumf912"
* Merksätze helfen, sich kryptische Passwörter zu merken: "Meine Mutter kam 58 aus Wuppertal, Heirat 61" ergibt dann MMK58AWH61
* Nutzen Sie auch Sonderzeichen, wo das erlaubt und möglich ist
* Benutzen Sie für jeden Account ein anderes Passwort. Führen Sie Buch darüber (Notizbuch), aber lagern Sie diese Notizen nicht in der Nähe des Rechners, sondern an einem sicheren Ort
* Als technisches Hilfsmittel gibt es Passwort-Generatoren (siehe Linkverzeichnis in der linken Spalte). Sie spucken auf Anfrage wirklich willkürliche Zeichenfolgen aus: i8gdb"r[e4o ist ein Elf-Zeichen-Passwort mit Sonderzeichen und Zahlen. Der Nachteil: So etwas ist sehr schwer zu merken
* Ändern Sie Ihre Passwörter für wichtige Accounts jedes Quartal.

All das schafft Sicherheit, schützt aber nie völlig davor, Opfer eines Passwort-Hacks zu werden. Man sollte sich darüber im Klaren sein und nur so viel Wichtiges oder Vertrauliches online kommunizieren oder speichern wie unbedingt nötig. Das größte Sicherheitsrisiko online ist tatsächlich die überbordende Mitteilungsfreude. Es gibt viele Menschen, die bei Facebook und Co Intimitäten weltweit veröffentlichen, die sie ihren Nachbarn und Freunden Auge in Auge nicht erzählen würden.

Bei online abgewickelten Finanzgeschäften lässt es sich nicht vermeiden, das Daten übermittelt werden, die man missbrauchen kann. Hier sollte man grundsätzlich die höchste vom Anbieter angebotene Sicherheitslösung nutzen, beim Banking bietet das mTan-Verfahren einen zusätzlichen Schutz. Wer ausschließen will, per Keylogger oder Trojaner beim Banking "belauscht" zu werden, kann für das Banking eine Linux-Live-CD (z.B. Knoppix) nutzen, die stets ein sauberes Betriebssystem anbietet und gegen Attacken gefeit ist, die gegen Windowsrechner gerichtet sind. Linux-Live-CDs gibt es regelmäßig als Beileger in der Magazinpresse, Knoppix auch als kostenlosen Download.

Den höchsten Grad der Online-Sicherheit erreicht man dann, wenn man auch dann nichts Wichtiges, Geldwertes oder Peinliches preisgibt, wenn ein Account einmal geknackt werden sollte. Und für die wirklich wichtigen Dinge gibt es für Privatanwender kostenlose, aber hochgradig sichere Verschlüsselungsmethoden wie Pretty Good Privacy (PGP): Die 30-Tage-Testversion enthält einen E-Mail-Verschlüsseler, der auch nach Ablauf der Testphase für private Zwecke kostenlos weiter genutzt werden darf.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,654144,00.html

вторник, 22 септември 2009 г.

BMW 320 D

BMW 320 D, EZ 10/02, 115tkm, 1. Hd., BMW SH-gepfl., anthrazitmet., M-Paket, Comfortpaket, HiFi-Soundpaket, Sonderbereirung, WR/Alu,

Preis:
9.900,00 EUR Verhandlungsbasis

Telefon:

Standort: D-73252 Lenningen

BMW 318i, EZ 12/03

BMW 318i, EZ 12/03, nur 37 tkm, saphirschwarzmetallic, Garagenwagen, NR, Komfortpaket, 4x eFH, Sitzheizung, Glasschiebehubdach, Radio mit CD, 4 WR auf SF, Durchladesystem, Topzustand, NP 32.000,-,

Preis:
11.500,00 EUR Verhandlungsbasis

Telefon:

Standort: D-69469 Weinheim

BMW 525 Edition Sport

BMW 525 Edition Sport, EZ 10/01, 172 tkm, Benziner, 171 kW, Schaltgetriebe, saphirschwarzmet., Verbrauch 9 l/100 km, 2 Vorbesitzer, Ausstattung: ABS, Fahrer-/ Beifahrer-/Seiten-Airbags, Alu, AHK, BC, eFH, eESP, Klimaanlage/-automatik, NSW (Nebelscheinwerfer), R/CD, GSHD, Servo, Sitzheizung, Tempomat, Traktionskontrolle, WFS, Xenon, ZV, Hifi-Lautsprechersystem, SR Conti auf Alu, WR auf SF, Autotelefon schnurlos, Stoffgewebe anthrazit, Edelholzausführung, AtA, MAL, sehr guter Zustand, unfallfrei, keine Beueln/Dellen, Nichtraucher,

Preis:
6.950,00 EUR Verhandlungsbasis

Telefon: 07251 3227280

Standort: D-76703 Kraichtal

неделя, 20 септември 2009 г.

BMW 318 ti compact

TOP FAHRZEUG - Unfallfrei,Nichtraucher,sehr guter Zustand, Scheckheftgepflegt, Bremsen vorn (Scheiben+Beläge) NEU 07/2009, Sommerreifen 205/55 R16 91V NEU05/2009, Alufelgen Dezent S 5/120 ET35, Winterreifen auf Original BMW Felge 205/55 R16 91H , Original BMW Dach-Grundträger aluminium NEU 05/2009 Kurzfristiger Verkauf, Probefahrt jederzeit möglich... Achtung ---> HU/AU wird bei Verkauf noch neu gemacht !!!
Straße
Burggarten 6
Ort
20535 Hamburg
Anzeigentyp
Angebot
Preis
8.750,00 € Festpreis
Anzeigendatum
18.08.2009
Farbe
silber metallic
Verkäufertyp
Privat
Zustand
Gebraucht
Baujahr
2003
Kilometerstand
104000
Leistung (in kw)
105
TÜV (in Monaten)
24
Bauart
Kleinwagen
Kraftstoff
Benzin
Getriebe
Schaltung
Anzahl Sitzplätze
5
Anzeigenkennung
0e4a5ea5

BMW Z3 Roadstar

Erstzulassung: 06/1996 / Kilometerstand: 155.000 / Hubraum: 1796 / Leistung 85kw / 116PS / Kraftstoff: Benzin / Getriebe: Schaltgetriebe / Schadstiffklasse: Euro2 / HU & AU sind ganz neu / Farbe: Silber Metallic



Ausstattung:
ABS, El. Fensterheber, El. Wegfahrsperre, Lederausstattung, Leichtmetallfelgen, Servolenkung, Sitzheizung, Zentralverriegelung



Fahrzeugbeschreibung:
Das Fahrzeug hat neue BBS Felgen mit neuer Bereifung von Bridgestone. hinten 255 auf 18 Zoll und vorne 225 auf 18 Zoll. Wert 3.200 Euro (mit Rechnung) Das Fahrzeug bekommt neuen Tüv und ASU . Rotes Leder in einem sehr guten zustand. Das ganze Fahrzeug befindet sich in einem 1A Zustand. Dieser Preis ist ohne diese Alufelgen, es kommen die Original Felgen wieder drauf falls keine Übernahme ( Preis VB ) erfolgt

Ort
21079 Hamburg
Anzeigentyp
Angebot
Preis
5.900,00 € Festpreis
Anzeigendatum
06.09.2009
Verkäufertyp
Privat
Anzeigenkennung
ffb5809d